Samen des Monats November: Exotic OZ Auto von Zecret Flavorz

Wieder mal ein echt Toller Samen

Der November ist da, und damit kehrt die Zeit der kurzen Tage, langen NĂ€chte und dieser typischen Melancholie ein, die sich einstellt, wenn man morgens im Dunkeln aufsteht und abends im Dunkeln nach Hause kommt. Aber Moment mal – wer sagt denn, dass der November trist sein muss? Nicht mit unserem Samen des Monats. Wir prĂ€sentieren euch die Exotic OZ Auto von Zecret Flavorz, eine Sorte, die so viel Farbe und Geschmack ins Leben bringt, dass selbst der graueste Novembertag plötzlich interessant wird.

Wer steckt hinter Zecret Flavorz?

Bevor wir uns in die Details der Exotic OZ Auto stĂŒrzen, mĂŒssen wir ĂŒber die Leute sprechen, die sie gezĂŒchtet haben. Zecret Flavorz ist ein Breeder-Kollektiv, das sich in den letzten Jahren einen Namen gemacht hat – und zwar nicht ohne Grund. WĂ€hrend viele ZĂŒchter versuchen, einfach nur die höchsten THC-Werte zu erreichen oder die dicksten Buds zu produzieren, haben sich die Jungs und MĂ€dels von Zecret Flavorz auf etwas anderes konzentriert: Geschmack. Und zwar richtig guten Geschmack.

Die Philosophie von Zecret Flavorz ist simpel aber effektiv: Cannabis soll nicht nur stark sein, sondern auch schmecken wie ein verdammter Traum. Ihre Sorten sind bekannt fĂŒr Terpenprofile, die an SĂŒĂŸwarenlĂ€den, tropische FrĂŒchte und exotische Cocktails erinnern. Sie arbeiten intensiv mit Zkittlez-Genetiken, Rainbow Belts, und anderen candy-artigen Sorten, die fĂŒr ihre fruchtigen, sĂŒĂŸen Aromen berĂŒhmt sind. Wenn man sich ihr Sortiment anschaut, findet man Namen wie Zecret Sourz, Exotic Rainbow, oder Zecret Papaya – alles Sorten, die versprechen, was sie halten: eine Geschmacksexplosion.

Interessanterweise hat sich Zecret Flavorz in der europĂ€ischen Szene etabliert und arbeitet eng mit deutschen Distributoren wie Topshelfvault zusammen. In einer Zeit, in der amerikanische Genetiken den Markt dominieren, ist es erfrischend zu sehen, wie ein europĂ€isches Kollektiv mit erstklassigen Kreuzungen mithalten kann. Ihre Arbeit zeigt, dass es nicht immer Kalifornien oder Colorado sein muss – manchmal kommen die besten Sorten auch aus unseren Breitengraden.

Die Legende der OZ-Genetik

Um zu verstehen, was die Exotic OZ Auto so besonders macht, mĂŒssen wir einen kleinen Ausflug in die Geschichte der OZ-Genetik unternehmen. OZ Kush, auch bekannt als OZK, ist eine legendĂ€re Sorte, die von Dying Breed Seeds und Terp Hogz gezĂŒchtet wurde. Die Kreuzung aus OG Eddy Lepp und Zkittlez hat in den spĂ€ten 2010er-Jahren an der US-WestkĂŒste fĂŒr Furore gesorgt.

Die Geschichte geht so: Bei der Emerald Cup, einer der prestigetrĂ€chtigsten Cannabis-Wettbewerbe in Kalifornien, wurden irgendwann nur hundert Samen der OZ Kush verkauft. Hundert. Nicht tausend, nicht zehntausend – hundert. Diese Samen wurden von DEO, Deep East Farms Oakland, erworben, die dann weiter damit arbeiteten und PhĂ€notypen selektierten, die mittlerweile legendĂ€r sind. Die berĂŒhmte Pheno Nummer 40, gekreuzt mit Pheno Nummer 55, ergab Pink Guava – einen absoluten Kracher in der Szene. Und das war erst der Anfang.

OZ Kush selbst bringt die besten Eigenschaften beider Elternteile mit: Die robuste, harzige, leicht zitronige OG-Kush-Seite trifft auf die sĂŒĂŸe, fruchtige, candy-artige Zkittlez-Genetik. Das Ergebnis ist eine Sorte, die nicht nur potent ist, sondern auch schmeckt, als hĂ€tte jemand einen Obstkorb mit Benzin und Kush vermischt – und das auf die bestmögliche Art und Weise. Laut Leafly liegt der THC-Gehalt von OZ Kush typischerweise zwischen 20 und ĂŒber 30 Prozent, je nach PhĂ€notyp und Anbaubedingungen. Die Sorte ist bekannt fĂŒr ihre entspannende, aber nicht zu sedierende Wirkung – perfekt fĂŒr den Abend, aber nicht so stark, dass man direkt ins Koma fĂ€llt.

ZĂŒchter wie Wonderbrett haben die OZ-Genetik weiter verfeinert und mit anderen legendĂ€ren Sorten gekreuzt, um Variationen wie Lemon OZ Kush, Peach OZ, und Pink Picasso zu schaffen. Jede dieser Sorten bringt ihre eigenen Nuancen mit, aber alle teilen sie diesen charakteristischen sĂŒĂŸ-fruchtigen Geschmack, der von der Zkittlez-Seite kommt, kombiniert mit der kraftvollen Wirkung der OG Kush.

Exotic OZ Auto: Die Autoflower-Revolution

Und genau hier kommt Zecret Flavorz ins Spiel. Sie haben sich die OZ-Genetik geschnappt, sie mit Exotic Candies und einem Hauch von Gelato gekreuzt, und das Ganze dann mit Ruderalis veredelt, um eine Autoflowering-Version zu kreieren. Das klingt auf dem Papier schon gut, aber in der RealitÀt ist es noch besser.

Exotic OZ Auto ist eine 75 Prozent Sativa, 25 Prozent Indica Kreuzung, die mit bis zu 26 Prozent THC nicht gerade zimperlich ist. Der CBD-Gehalt liegt unter einem Prozent, was bedeutet, dass hier die psychoaktive Seite klar im Vordergrund steht. Aber es geht nicht nur um die Zahlen – es geht um das Gesamtpaket.

Von der Keimung bis zur Ernte vergehen nur neun bis zehn Wochen. Das ist schneller, als die meisten Leute ihre NeujahrsvorsĂ€tze durchhalten. Indoor könnt ihr mit 450 bis 550 Gramm pro Quadratmeter rechnen, outdoor sind es 60 bis 150 Gramm pro Pflanze. Das sind solide Zahlen fĂŒr eine Autoflower, besonders wenn man bedenkt, wie schnell sie fertig ist.

Die Pflanzen bleiben kompakt – indoor erreichen sie 80 bis 120 Zentimeter, outdoor bis zu 150 Zentimeter. Das macht sie ideal fĂŒr diskrete Grows oder fĂŒr Leute mit begrenztem Platz. Niemand muss hier einen drei Meter hohen Sativa-Baum im Garten verstecken.

Geschmack und Wirkung: Das HerzstĂŒck

Jetzt kommen wir zum wirklich wichtigen Teil: Wie schmeckt und wirkt das Zeug?

Der Geschmack der Exotic OZ Auto ist, wie der Name schon andeutet, exotisch. Stellt euch vor, ihr betretet einen tropischen SĂŒĂŸwarenladen – ĂŒberall Fruchtkaugummis, Bonbons mit Mango-, Papaya- und Ananas-Geschmack, dazu ein Hauch von Kush im Hintergrund. Das ist nicht diese generische „fruchtig-sĂŒĂŸe“ Note, die man bei vielen Sorten findet. Nein, hier ist KomplexitĂ€t am Werk. Die Zkittlez-Genetik sorgt fĂŒr dieses charakteristische Candy-Profil, wĂ€hrend die OZ-Seite eine gewisse Tiefe und WĂŒrze beisteuert. Es ist sĂŒĂŸ, aber nicht klebrig-sĂŒĂŸ. Es ist fruchtig, aber nicht eindimensional. Und es hat diesen subtilen Kush-Unterton, der verhindert, dass das Ganze zu sehr nach Kindergeburtstag schmeckt.

Das Aroma ist Ă€hnlich beeindruckend. Wenn ihr eure Growbox öffnet, werdet ihr von einer Welle tropischer, zuckriger DĂŒfte empfangen, die mit Kush- und Zkittlez-Noten durchzogen sind. Es riecht intensiv – sehr intensiv. Wenn ihr nicht möchtet, dass eure Nachbarn Bescheid wissen, ist ein Aktivkohlefilter keine Option, sondern Pflicht. Aber dieser Geruch ist auch ein gutes Zeichen: Er deutet auf ein reichhaltiges Terpenprofil hin, das nicht nur gut riecht, sondern auch zu einer komplexeren Wirkung beitrĂ€gt.

Die Wirkung startet euphorisch und kreativ. Das ist die Sativa-Seite, die durchkommt. Ihr fĂŒhlt euch leicht, beschwingt, vielleicht etwas gesprĂ€chiger als sonst. Gedanken fließen leichter, Ideen kommen schneller – ideal fĂŒr kreative Projekte oder gesellige Runden. Aber im Gegensatz zu reinen Sativas, die manchmal zu racy werden können, bringt die Exotic OZ Auto eine schöne Balance mit. Nach dieser initialen Euphorie kommt eine sanfte, aber klare Körperentspannung. Ihr sinkt nicht gleich ins Sofa, aber eure Muskeln entspannen sich, Verspannungen lösen sich, und ein allgemeines WohlgefĂŒhl breitet sich aus.

Das macht sie zu einer vielseitigen Sorte: Sie funktioniert tagsĂŒber, wenn man noch produktiv sein möchte, aber auch abends, wenn man einfach nur entspannen will. Es ist diese Art von Weed, die man guten Gewissens Freunden anbieten kann, ohne Angst zu haben, dass jemand in einen existenziellen Angstzustand verfĂ€llt oder fĂŒr die nĂ€chsten vier Stunden bewegungsunfĂ€hig ist.

Der Anbau: Tipps und Tricks

Autoflowering-Sorten haben den Ruf, einsteigerfreundlich zu sein – und das stimmt grĂ¶ĂŸtenteils auch. Aber auch bei Autos kann man einiges falsch machen, und wenn man ein paar grundlegende Dinge beachtet, kann man aus einer guten Ernte eine großartige machen.

Licht ist Leben

Gebt der Exotic OZ Auto so viel Licht wie möglich. Die meisten Grower empfehlen 18 bis 20 Stunden Licht pro Tag wĂ€hrend des gesamten Zyklus. Einige schwören sogar auf 24 Stunden durchgehend, obwohl die Pflanze wahrscheinlich auch von einer kurzen Dunkelphase profitiert. Mehr Licht bedeutet mehr Photosynthese, was zu dichterem Harzbesatz und höheren ErtrĂ€gen fĂŒhrt. Wenn ihr indoor growtm investiert in vernĂŒnftige LEDs – die Zeiten, in denen man mit HPS-Lampen die Stromrechnung in die Höhe trieb, sind vorbei. Moderne LEDs sind effizient, bleiben kĂŒhl und liefern das volle Spektrum.

TopfgrĂ¶ĂŸe und Transplantation

Einer der grĂ¶ĂŸten Fehler, den Leute mit Autoflowern machen: Sie topfen mehrfach um. Nicht machen. Autos mögen es nicht, wenn man an ihren Wurzeln herumfummelt. Der Transplantationsstress kann das Wachstum fĂŒr eine Woche oder lĂ€nger verlangsamen – und bei einer Pflanze, die insgesamt nur neun bis zehn Wochen braucht, ist das eine Ewigkeit. Startet direkt in Endtöpfen mit mindestens elf Litern Volumen. Noch besser sind 15 oder 20 Liter, wenn ihr den Platz habt. GrĂ¶ĂŸere Töpfe bedeuten grĂ¶ĂŸere Wurzelsysteme, was zu grĂ¶ĂŸeren Pflanzen fĂŒhrt.

Training: Weniger ist mehr

Low Stress Training funktioniert bei der Exotic OZ Auto sehr gut. Ihr könnt die Zweige vorsichtig biegen und fixieren, um eine gleichmĂ€ĂŸigere Canopy zu schaffen und mehr Licht an die unteren Buds zu bringen. Topping ist möglich, sollte aber nur von erfahreneren Growern gemacht werden. Bei Autos lĂ€uft die Uhr stĂ€ndig, und jeder High-Stress-Eingriff kostet Zeit. Wenn ihr toppt, macht es frĂŒh – am besten zwischen dem dritten und vierten Nodium. Danach sollte die Pflanze genug Zeit haben, sich zu erholen und trotzdem eine gute Ernte zu produzieren.

Luftzirkulation ist kritisch

Die Buds der Exotic OZ Auto werden kompakt. Sehr kompakt. Das ist toll fĂŒr die Dichte und das Gesamtgewicht, aber es bedeutet auch, dass die Schimmelgefahr höher ist, besonders in der spĂ€ten BlĂŒtephase. Sorgt fĂŒr gute Luftzirkulation – Ventilatoren sollten die Luft stĂ€ndig in Bewegung halten, aber nicht direkt auf die Pflanzen blasen. Die Luftfeuchtigkeit sollte in der BlĂŒtephase unter 50 Prozent liegen, idealerweise zwischen 40 und 45 Prozent. Ein Hygrometer ist hier euer bester Freund.

NĂ€hrstoffe: Weniger am Anfang, mehr in der BlĂŒte

Autoflowering-Sorten sind oft empfindlicher gegenĂŒber ÜberdĂŒngung als Photoperiod-Strains. Startet mit halber Dosis und beobachtet, wie die Pflanzen reagieren. WĂ€hrend der vegetativen Phase brauchen sie nicht viel – ein ausgewogener DĂŒnger mit leichter Stickstoff-Betonung reicht. In der BlĂŒtephase wird die Exotic OZ Auto richtig hungrig. Hier könnt ihr ab Woche sechs einen PK-Boost einsetzen – das sind DĂŒnger mit erhöhtem Phosphor und Kalium, die die BlĂŒtenproduktion ankurbeln. Aber auch hier gilt: Lieber etwas zu wenig als zu viel. Verbrannte Spitzen sind nicht nur unschön, sie können auch den Geschmack beeintrĂ€chtigen.

Der Geruch: Plant voraus

Wir können es nicht oft genug sagen: Diese Sorte riecht intensiv. Wer in einer Wohnung growt oder Nachbarn hat, die nicht unbedingt begeistert wĂ€ren, sollte in einen ordentlichen Aktivkohlefilter investieren. Das ist keine Empfehlung, das ist ein Muss. Die gute Nachricht: Der intensive Geruch ist ein Indikator fĂŒr ein reichhaltiges Terpenprofil, was wiederum zu besserem Geschmack und einer nuancierteren Wirkung fĂŒhrt. Ihr wollt diesen Geruch – ihr wollt ihn nur kontrollieren können.

Autoflowers im Jahr 2025: Der Trend geht weiter

Es ist interessant zu beobachten, wie sich die Cannabis-Welt entwickelt. Noch vor zehn Jahren wurden Autoflowering-Sorten von vielen ernsthaften Growern belĂ€chelt. „Zu schwach“, „zu niedrige ErtrĂ€ge“, „schmeckt nicht gut“ – das waren die typischen VorwĂŒrfe. Und um ehrlich zu sein, hatten sie teilweise recht. FrĂŒhe Autoflower-Genetiken waren oft unterwĂ€ltigend.

Aber die Zeiten haben sich geĂ€ndert. Laut aktuellen Marktanalysen aus dem Jahr 2025 sind Autoflowering-Sorten beliebter denn je. Fast Buds, einer der fĂŒhrenden Autoflower-ZĂŒchter, berichtet, dass Kreuzungen mit GG4 und GSC zu ihren Bestsellern gehören. Die Nachfrage nach schnellen, unkomplizierten Grows mit hoher QualitĂ€t steigt stetig. Besonders in MĂ€rkten, wo Home-Growing legal wird, greifen AnfĂ€nger zu Autoflowers – sie sind einfach zu handhaben, brauchen keine komplizierten Lichtzyklen, und liefern in kurzer Zeit respektable Ergebnisse.

Auch die QualitĂ€t hat dramatisch zugenommen. Moderne Autoflowers wie die Exotic OZ Auto erreichen THC-Werte, von denen man vor einigen Jahren nur trĂ€umen konnte. 26 Prozent THC ist keine Seltenheit mehr, und die Terpenprofile sind oft komplexer als bei vielen Photoperiod-Sorten. ZĂŒchter wie Mephisto Genetics, Ethos, und eben Zecret Flavorz haben bewiesen, dass man keine Kompromisse eingehen muss, wenn man sich fĂŒr Autos entscheidet.

Ein weiterer Trend, der 2025 besonders stark ist: Terpene stehen im Fokus. Konsumenten wollen nicht mehr nur hohe THC-Werte – sie wollen Geschmack, Aroma, und eine differenzierte Wirkung. Das ist genau die Nische, in der Sorten wie die Exotic OZ Auto brillieren. Sie liefern nicht nur Power, sondern auch ein Geschmackserlebnis, das man nicht so schnell vergisst.

Eine kleine Anekdote aus der Szene

Hier eine kleine Geschichte, die zeigt, wie Sorten wie die Exotic OZ Auto in der Community ankommen: Ein befreundeter Grower aus Leipzig, nennen wir ihn Markus, ist eigentlich ein Photoperiod-Purist. Jahrelang hat er sich geweigert, auch nur eine einzige Autoflower zu probieren. „Das ist doch nur was fĂŒr AnfĂ€nger“, war sein Standardspruch. Dann, letzten Sommer, hatte er aus zeitlichen GrĂŒnden keine Möglichkeit, einen vollen Photoperiod-Grow durchzuziehen. Ein Freund schenkte ihm ein paar Exotic OZ Auto Samen – mehr als Witz gedacht, weil er wusste, wie Markus ĂŒber Autos dachte.

Markus, der es nicht ĂŒbers Herz bringen konnte, gute Samen wegzuwerfen, pflanzte sie trotzdem an. Eher halbherzig, ohne große Erwartungen. Zehn Wochen spĂ€ter rief er mich an. „Alter, ich muss etwas zugeben“, sagte er. „Diese verdammte Autoflower ist besser als die HĂ€lfte meiner Photoperiod-Grows.“ Er war beeindruckt von der Geschwindigkeit, dem Ertrag, und vor allem vom Geschmack. „Schmeckt wie Fruchtgummis auf Steroiden“, beschrieb er es. Seitdem hat er immer ein paar Autoflowers nebenbei laufen. Die Moral der Geschichte: Manchmal lohnt es sich, seine Vorurteile ĂŒber Bord zu werfen.

FĂŒr wen ist die Exotic OZ Auto geeignet?

Die Schönheit dieser Sorte liegt in ihrer Vielseitigkeit. AnfĂ€nger werden die einfache Handhabung und die Fehlertoleranz schĂ€tzen. Ihr mĂŒsst euch nicht mit Lichtzyklen herumschlagen, die Pflanzen bleiben handlich, und nach zehn Wochen habt ihr euer Ergebnis. Wenn etwas schiefgeht, habt ihr nicht monatelang Zeit investiert – ihr könnt relativ schnell einen neuen Versuch starten.

Erfahrene Grower werden die QualitĂ€t zu schĂ€tzen wissen. Das Terpenprofil ist komplex genug, um interessant zu sein, der Harzbesatz ist beeindruckend, und die Wirkung ist genau richtig ausbalanciert. Außerdem ist die Exotic OZ Auto perfekt fĂŒr perpetual grows – ihr könnt alle paar Wochen eine neue Pflanze starten und habt einen kontinuierlichen Nachschub.

FĂŒr medizinische Nutzer, die nach etwas suchen, das entspannt ohne zu sedieren, und gleichzeitig die Stimmung hebt, könnte diese Sorte genau das Richtige sein. Die Kombination aus euphorisierender Kopfwirkung und sanfter Körperentspannung macht sie zu einem guten Kandidaten fĂŒr Stressabbau, leichte Schmerzen, oder einfach, um nach einem langen Tag herunterzukommen.

Und fĂŒr Genießer, die Wert auf Geschmack legen, ist die Exotic OZ Auto ein absolutes Muss. Wenn ihr zu den Leuten gehört, die Weed nicht nur wegen der Wirkung konsumieren, sondern auch das Geschmackserlebnis schĂ€tzen, werdet ihr hier nicht enttĂ€uscht. Das ist Cannabis fĂŒr Feinschmecker.

Fazit: Der perfekte Novembersamen

Der November ist traditionell keine großartige Zeit fĂŒr Outdoor-Grower in unseren Breiten. Aber indoor? Indoor könnt ihr jederzeit starten. Und was gibt es Schöneres, als in der dunkelsten Zeit des Jahres eine Pflanze zu growen, die so viel Farbe, Geschmack und gute Laune bringt wie die Exotic OZ Auto?

Sie kombiniert legendĂ€re Genetiken, moderne ZĂŒchtungskunst, und die PraktikabilitĂ€t von Autoflowering-Sorten zu einem Paket, das sowohl fĂŒr AnfĂ€nger als auch fĂŒr alte Hasen attraktiv ist. Mit bis zu 26 Prozent THC liefert sie ordentlich Power, aber die ausgewogene Wirkung verhindert, dass man gleich ins Koma fĂ€llt. Der Geschmack ist einzigartig – tropisch, sĂŒĂŸ, candy-artig, mit einem Hauch von Kush im Hintergrund. Und das alles in nur neun bis zehn Wochen von der Keimung bis zur Ernte.

Zecret Flavorz hat mit dieser Sorte bewiesen, dass sie verstehen, was Grower und Konsumenten wollen: QualitĂ€t, Geschmack, Potenz und Unkompliziertheit. Die Exotic OZ Auto ist kein Kompromiss – sie ist eine vollwertige, erstklassige Sorte, die einfach zufĂ€llig auch noch schnell und einfach zu growen ist.

Also, wenn ihr dem Novemberblues den Kampf ansagen wollt, wenn ihr Lust auf ein Geschmackserlebnis habt, das euch durch die dunkelsten Tage trĂ€gt, oder wenn ihr einfach nur neugierig seid, was moderne Autoflower-Genetiken leisten können – die Exotic OZ Auto ist eure Antwort. Drei Samen pro Packung, zehn Wochen Zeit, und ein Ergebnis, das euch den ganzen Winter ĂŒber begleiten wird.

Viel Erfolg beim Growen, und denkt dran: Der November muss nicht grau sein. Mit der richtigen Sorte kann er genauso bunt werden wie ein Sommertag.

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Letzte Bearbeitung am Dienstag, 4. November 2025 – 10:33 Uhr von Andi, Cannabis Experte von Alvar Flame.